Wissen ist bekanntlich Macht

Ob Schulter- und Nackenschmerzen, immer wiederkehrende Rückenschmerzen, ISG Beschwerden & Co., um auf Dauer die Symptome zu lindern und davon befreit zu werden, ist es wichtig auf die Ursache der Beschwerden zu kommen. Betrachtet man den Menschen als Ganzes, sollten auch die einzelnen Beschwerden, Symptome und Krankheiten und deren Ursache als zusammenhängend betrachtet werden. Ähnlich wie beim Butterflyeffekt wirkt sich eine Veränderung auf den gesamten Körper/Organismus sowohl positiv, als auch negativ aus.

Die Wirbelsäule und ihre Aufgaben

Der Informationsaustausch zwischen Gehirn, Extremitäten (Arme, Beine) und den Organen findet über die Wirbelsäule statt. Um die einzelnen Verbindungen im Körper besser verstehen zu können, lese dir dieses  Beispiel durch:

  • Das Knie wird aus dem Segment, dass aus dem dritten und vierten Lendenwirbel entspringt, nerval versorgt (Segment: ein Nervenpaar das der Wirbelsäule entspringt, (L3/4)) und von Nervenpaaren die zwischen dem neunten Brustwirbel und dem zweiten Lendenwirbel entspringen (Th 9-L 2),  ( L= Lendenwirbelsäule, Th= Brustwirbelsäule).
  • Das Rückenmark ist Teil des Zentralen Nervensystems und verläuft innerhalb des Wirbelkanals. Es erfährt jedoch keine genaue Zuordnung von welcher Struktur (z.B.: Muskel, Sehne, Gewebe allgemein) die Information kommt, sondern nur eine Meldung aus einer der Strukturen die aus dem besagten Segment versorgt wird. Wie in unserem Fall, das Knie.
  • Die Zuordnung der einzelnen Versorgungsgebiete umfasst also immer mehrere Strukturen (Muskeln, Gelenke, Organe u.s.w). Die Ursache für die Anfälligkeit des Knies liegt vermutlich im unteren Brustwirbelsäulen- und Lendenwirbelsäulenbereich oder aber an einer Narbe die sich in dieser Region befindet. Da der Bauchnabel auf Höhe des dritten Lendenwirbels liegt und die Versorgung vom Knie aus dem gleichen Segment stattfindet, besteht also eine Verbindung.
  • Organe haben keine Schmerzmelder, deshalb reagieren diese im Falle eines Ungleichgewichts anders als z.B. ein Muskel oder ein Gelenk. Somit meldet sich das Organ durch Verdauungsbeschwerden, abweichende Blutwerten, häufiges Wasserlassen oder ähnliches.
  • Aber schon viel früher sendet das Organ Signale an die Wirbelsäule, dass etwas in Argen liegt. Der Körper weiß allerdings nicht genau woher die Meldung kommt. Somit sendet er Informationen an alle Versorgungsgebiete.
  • Das Organ nimmt überwiegend Einfluss auf die Körperhälfte, auf der es sich befindet. Deckt ein Organ beide Körperhälften ab (wie z.B. der Dünndarm), kann es auch beidseitig Beschwerden verursachen.

Ich hoffe, du hast das ein oder andere Verstanden und bist dir deiner möglichen Ursachen für deine Rückenbeschwerden bewusster. Aus der Praxiserfahrung, durfte ich immer wieder erleben, wie Wissen die Angst/ Anspannung lindern kann und somit entspannend wirkt. Bei Fragen, kannst du mir gerne schreiben. 

Quelle: INOMT, MT Kurs

Das Lymphsystem

Das Lymphsystem dient als Abwehr- und Filtersystem des Körpers. Es liegt direkt unter der Haut und durchzieht den gesamten Körper. Ist das Lymphsystem überlastet und schafft es nicht mehr von alleine die lymphpflichtige Last (LL: Eiweiß, Wasser, Fremdstoffe, Langkettige Fettsäuren) abzutransportieren, wird diese im Gewebe eingelagert. Das kann durch verschiedene Erkrankungen,Verletzungen, Operationen und genetisch bedingt entstehen. Schwellungen an Armen, Beinen und im Gesicht sind die Folge.

Lipödem

Bei einem Lipödem handelt es sich um eine Fettverteilungsstörung. Es bildet sich vermehrt Unterhaut Fettgewebe, Lymphflüssigkeit tritt verstärkt aus und sammelt sich zwischen den Fettzellen. Die Fettzellen vergrößern, verformen sich und behindern so den Abtransport von Flüssigkeit. Meistens tritt die Krankheit nach hormonellen Umschwüngen, wie Pubertät / Schwangerschaft/ Wechseljahre auf. Eine hormonelle Ursache sollte deshalb in der Therapie mit berücksichtigt werden. Mögliche Ursachen für ein Lipödem abklären

  • Hormonelles Ungleichgewicht?
  • Operationen?
  • Schilddrüsen Dysfunktion?
  • Traumatas, sowohl körperlich als auch seelisch?
  • Narben die älter als 4 – 5 Jahre sind. mit folgendem Link findest du mehr Informationen über Narbengewebe und Narbenbehandlung
  • bei Schmerzen auch Nachts, sollte eine mögliche Ursache im Vegetativen Nervensystem / Organuhr abgeklärt werden (mehr dazu siehe unten).

Selbstoptimierungsdruck“ (Dr. Melanie Wolfers)

“Dass verursacht nur Stress und Hektik in unserem schnelllebigen Alltag. Im Kopf kreisen die meisten Gedanken um Arbeit, Familie, Termine, Emails sodass wir auch noch in unserer Freizeit in Stress geraten. Das auf-den-Körper-hören muss warten. Da haben die einfachsten Bedürfnisse des Körpers wie;

  • Essen/ Trinken?  Später
  • Schlafen?  Am Wochenende
  • Freunde? Ausruhen?  Irgendwann mal

nur mehr wenig Platz in unserem Leben.

Wem dieses Verhaltensmuster bekannt vorkommt und einen Weg herausfinden möchte, dem können folgende Informationen ganz dienlich sein

Nervus Vagus (Ruhe- und Selbstheilungsnerv)

Der N.Vagus, der Umherschweifende, genannt nach dem lat. Wort „vagabundierend, umherziehend“ zieht vom Hirnstamm (Hinterkopf) zur Brust in den Bauchraum. Er dient dem Stoffwechsel, der Erholung und dem Regenerieren körpereigener Reserven. Als Teil des Vegetativen Nervensystems, dass aus dem Parasympathikus (N.Vagus), Sympathikus (Leistungsnerv), und Enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) besteht, steuert er autonome (unwillkürliche) Prozesse im Körper mit. Das Somatische Nervensystem (Soma = Körper, willkürlich), ermöglicht die bewusste Wahrnehmung der Umwelt, des eigenen Körpers über alle Sinnesorgane (Aktion über die Muskeln).

Nervenverlauf und Aufgabe

Der Neue (ventrale) Ast versorgt und steuert das obere Drittel der Speiseröhre, einen Großteil der Rachenmuskeln und reguliert das Herz und die Bronchien. Der Alte (dorsal) Ast versorgt die unteren zwei Drittel der Speiseröhre. Er steuert die Magenfunktion, die Verdauungsdrüsen, die Leber und Gallenblase sowie die Passage durch den Darm (mit Ausnahme des absteigenden Dickdarms). Das Autonome Nervensystem des Menschen dient dafür, das Überleben des physischen Körpers sicherzustellen. Die wichtigsten Aufgaben sind es, Ruhe und Ausgleich zu schaffen. Die einzelnen Fasern verlaufen innerhalb eines Kanals und haben oft unterschiedliche Aufgaben, jedoch sind alle an der Nahrungssuche (aus unserer Zeit als Jäger und Sammler), an der Kaufunktion, am Schlucken und Verdauen sowie an der Ausscheidung von unverdauter Nahrung über den Stuhl beteiligt.

Ausführung der Basisübung

Teste vorab, ob deine Kopfdrehung eingeschränkt ist oder du eine Steifigkeit wahrnimmst. Nehme eine bequeme Position in Rückenlage ein. Verschränke nun deine Finger ineinander und lege deinen Hinterkopf darauf ab. Das Gewicht des Kopfes soll bequem auf den verschränkten Fingern liegen. Durch diese Position erreichst du eine Streckung in der Halswirbelsäule und weiterführend der gesamten Wirbelsäule. Richte deinen Blick nach rechts, soweit das problemlos möglich ist und halte dabei deinen Kopf gerade. Halte diese Position für 30 – 60 sek. oder bis du beginnst zu seufzen, gähnen oder schlucken. Bevor du dann nach links schaust, halte den Blick einen Moment gerade, damit sich deine Augen neutralisieren können. Hast du eine Einschränkung in einer von deinen Schultern, dann kannst du die Übung auch nur mit einem Arm ausführen.

Wichtig

  • Beginne immer herzfern (links).
  • Die Übungen jeweils 30 – 60 Sek. lang halten, jeweils einmal pro Seite. Sollte es dir schwer fallen den Blick zu einer Seite zu halten, dann weißt das auf eine erhöhte Spannung deiner Augenmuskeln hin. Hierbei ist es besser die Übung nur so lange auszuführen wie dein Körper es zulässt. Achte darauf , dass du weiterhin atmest und nicht die Luft anhälst.
  • Für den Anfang rate ich dazu die Übung möglichst täglich über einen Zeitraum von vier bis 6 Wochen oder länger anzuwenden. Somit gibst du deinem Körper genug Zeit, um zu regenerieren und den Heilungsprozess anzuregen. Wendest du zu Beginn die Nervendehnung unregelmäßig und nur nach Bedarf an wird wohl eine Verbesserung und eine Linderung deiner Beschwerden eintreten, jedoch nicht auf Dauer. Diese Faustregel, lässt sich im Grunde auf alle Übungen, Therapien und unterstützenden Methoden übertragen.
  • Wende nur eine der Übungen ein bis zweimal am Tag an.
  • Weniger ist mehr, auch wenn diese Übungen unscheinbar wirken mögen, haben Sie doch eine große Wirkung auf dein Nervensystem.

Weitere Informationen und Übungen zum Nervus Vagus findest du hier  .

Bewusst Atmen

Da unser Atemrhythmus unterbewusst abläuft, bekommen wir die meiste Zeit gar nicht mit, dass wir überhaupt atmen. Dadurch atmen wir zu oberflächlich, kurz und unregelmäßig. Wir haben verlernt bewusst zu atmen und dadurch eines der mächtigsten Werkzeuge das uns zur Verfügung steht zu nutzen. Wird es dem Körper zu viel holt er sich durch Seufzen, Stöhnen, tiefes Durchatmen seine zusätzlichen Sauerstoffreserven. Er verlangt nach Aufmerksamkeit, aktiver Unterstützung oder einer kurzen Pause. Der Effekt hierbei ist, das der Körper besser mit Sauerstoff versorgt wird, dass regt die Durchblutung und die Selbstheilungskräfte an. Alles was der Körper nicht mehr braucht wird zum Teil in Kohlendioxid umgewandelt und durchs Ausatmen ausgeschieden. Wir nehmen die Signale des Körpers meist nicht wahr deshalb kann allein kurzes Innehalten und den Signalen des Körpers Aufmerksamkeit zu schenken schon viel bewirken. Der Atemrhythmus nimmt einen großen Einfluss auf deine körperliche Verfassung. Durch tiefes, gleichmäßiges und ruhiges Atmen kannst du deine körperliche, geistige und seelische Verfassung positiv beeinflussen.

Was kannst du tun?

  • Beginne, deinen Atemrhythmus zu beobachten und wahrzunehmen.
  • Lerne, deinen Atem natürlich fließen zulassen und spüre, wie sich dein Körper durch die Atmung selbst reguliert.
  • Streck dich mehrmals am Tag und gehe bewusster durch´s Leben.
  • Finde deine Art zu Atmen.
  • Mache es dir mehrmals am Tag zur Gewohnheit (auch während der Lymphdrainage) und Atme drei mal oder mehr hintereinander tief durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus (forme einen leichten Kussmund, um die Ausatemphase zu verlängern, diese sollte wenn möglich länger andauern als die Einatemphase. Du kannst auch auf einen Vokal ausatmen. Konzentriere dich dabei auf deinen Körper, beobachte und folge deinem Atemrhythmus ohne zu bewerten. Du wirst merken, wie dein Körper sofort darauf reagiert. Du wirst ruhiger, dich klarer, wacher fühlen und kannst dich wieder auf das Wesentliche Konzentrieren. Abstand gewinnen von belastenden / anstrengenden Situationen.

Weitere Informationen und Übungen findest du hier.

 

 

Das Lymphsystem

Das Lymphsystem dient als Abwehr- und Filtersystem des Körpers. Es liegt direkt unter der Haut und durchzieht den gesamten Körper. Ist das Lymphsystem überlastet und schafft es nicht mehr von alleine die lymphpflichtige Last (LL: Eiweiß, Wasser, Fremdstoffe, Langkettige Fettsäuren) abzutransportieren, wird diese im Gewebe eingelagert. Das kann durch verschiedene Erkrankungen,Verletzungen, Operationen und genetisch bedingt entstehen. Schwellungen an Armen, Beinen und im Gesicht sind die Folge.

Lipödem

Bei einem Lipödem handelt es sich um eine Fettverteilungsstörung. Es bildet sich vermehrt Unterhaut Fettgewebe, Lymphflüssigkeit tritt verstärkt aus und sammelt sich zwischen den Fettzellen. Die Fettzellen vergrößern, verformen sich und behindern so den Abtransport von Flüssigkeit. Meistens tritt die Krankheit nach hormonellen Umschwüngen, wie Pubertät / Schwangerschaft/ Wechseljahre auf. Eine hormonelle Ursache sollte deshalb in der Therapie mit berücksichtigt werden.

Mögliche Ursachen für ein Lipödem abklären lassen.

  • Hormonelles Ungleichgewicht?
  • Operationen?
  • Schilddrüsen Dysfunktion?
  • PMS?
  • Traumatas, sowohl körperlich als auch seelisch?
  • Narben die älter als 4 – 5 Jahre sind
  • bei Schmerzen auch Nachts, sollte eine mögliche Ursache im Vegetativen Nervensystem / Organuhr abgeklärt werden (mehr dazu siehe unten).

Unterstützende und begleitende Behandlungsmöglichkeiten

  • Hand- und Fußreflexzonenmassage
  • Kneippanwendungen / Wassertreten & Co
  • Bewegung, Fasziengymnatik und Co
  • Kräuterwickel aus Duftölen
  • Aktiviere deine Selbstheilungskräfte
  • Im grunde gibt es unzählig viele Behandlungsmöglichkeiten, probier aus was dich anspricht und bleib dabei. Dein Körper weiß was er braucht, vertraue ihm.

Selbstoptimierungsdruck“ (Dr. Melanie Wolfers)

“Dass verursacht nur Stress und Hektik in unserem schnelllebigen Alltag. Im Kopf kreisen die meisten Gedanken um Arbeit, Familie, Termine, Emails sodass wir auch noch in unserer Freizeit in Stress geraten. Das auf-den-Körper-hören muss warten. Da haben die einfachsten Bedürfnisse des Körpers wie;

  • Essen/ Trinken?  Später
  • Schlafen?  Am Wochenende
  • Freunde? Ausruhen?  Irgendwann mal

nur mehr wenig Platz in unserem Leben.

Wem dieses Verhaltensmuster bekannt vorkommt und einen Weg herausfinden möchte, dem können folgende Informationen ganz dienlich sein

Nervus Vagus (Ruhe- und Selbstheilungsnerv)

In einem schnelllebigen Alltag finden wir oftmals nicht genügend Zeit, um uns zu erholen und Kraft zu tanken. Eine ständige Reizüberflutung der Sinne (sehen, hören, riechen, schmecken), überlastet auf Dauer das Nervensystem, das wiederum, macht sich im gesamten Körper bemerkbar. Ebenso werden lebensnotwendige Bedürfnisse wie regelmäßig Essen, ausreichend Schlafen und Bewegung gerne außer acht gelassen. Die Folge daraus sind lästige Alltagswehwehchen, Erschöpfungszustände bis hin zu ernsthaften Erkrankungen. Befindest du dich nun schon über längere Zeit in dieser Tretmühle des ungesunden Funktionierens, fällt es erst mal schwer, deine Gewohnheiten zu ändern. Den ersten Schritt hast du mit dieser Erkenntnis bereits gemacht. Als hilfreichen zweiten Schritt kannst du deinen Körper dabei unterstützen, seinen Job machen zu können, indem du deinen Ruhe-und Selbstheilungsnerv aktivierst.

Weitere Informationen und Übungen zum Nervus Vagus findest du hier  .

In der Ruhe liegt die Kraft

Da unser Atemrhythmus unterbewusst abläuft, bekommen wir die meiste Zeit gar nicht mit, dass wir überhaupt atmen. Dadurch atmen wir zu oberflächlich, kurz und unregelmäßig. Wir haben verlernt bewusst zu atmen und dadurch eines der mächtigsten Werkzeuge, das uns zur Verfügung steht zu, nutzen. Wird es dem Körper zu viel holt er sich durch Seufzen, Stöhnen und tiefes Durchatmen seine zusätzlichen Sauerstoffreserven. Er verlangt nach Aufmerksamkeit, aktiver Unterstützung oder einer kurzen Pause. Der Effekt hierbei ist, das der Körper besser mit Sauerstoff versorgt wird, dass regt die Durchblutung und die Selbstheilungskräfte an. Alles was der Körper nicht mehr braucht wird zum Teil in Kohlendioxid umgewandelt und durchs Ausatmen ausgeschieden. Wir nehmen die Signale des Körpers meist nicht wahr, deshalb kann schon ein kurzes Innehalten und Symptomen Aufmerksamkeit schenken, viel bewirken. Der Atemrhythmus nimmt einen großen Einfluss auf deine körperliche Verfassung. Durch tiefes, gleichmäßiges und ruhiges Atmen kannst du deine körperliche, geistige und seelische Verfassung positiv beeinflussen.

Was kannst du tun?

  • Beginne deinen Atemrhythmus zu beobachten und wahrzunehmen.
  • Lerne deinen Atem natürlich fließen zu lassen und spüre, wie sich dein Körper durch die Atmung selbst reguliert.
  • Streck dich mehrmals am Tag und gehe bewusster durch´s Leben.
  • Mache es dir mehrmals am Tag zur Gewohnheit (auch während der Lymphdrainage) und Atme drei mal hintereinander tief durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. Forme dabei einen  Kussmund, um die Ausatemphase zu verlängern, diese sollte wenn möglich länger andauern als die Einatemphase. Du kannst auch auf einen Vokal ausatmen. Konzentriere dich dabei auf deinen Körper, beobachte und folge deinem Atemrhythmus ohne zu bewerten. Du wirst merken, wie dein Körper sofort darauf reagiert. Du wirst ruhiger, dich klarer, wacher fühlen und kannst dich wieder auf das Wesentliche Konzentrieren. Abstand gewinnen von belastenden / anstrengenden Situationen.

Weitere Informationen und Übungen findest du hier.